TIPPS FÜR EIN GEMÜTLICHES BETT
Wir alle kennen das Gefühl, wenn man morgens aufwacht und als erstes einen hoffnungsvollen Blick nach draußen wirft, um das Wetter zu prüfen. Für die meisten Menschen ist dieser Blick auf die andere Seite des Glases zu einem gewissen Maße ein Indikator dessen, was für ein Tag ihnen bevorsteht. Wenn die Sonne scheint, ist man meist eher geneigt dazu, energiegeladen in den Tag zu starten und seinem Bett zumindest für die meisten Stunden des Tages den Rücken zu kehren. Prasselt jedoch der Regen an die Scheiben und ist der Himmel wolkenverhangen, möchte man die warme Höhle des Bettes nicht verlassen.
Egal ob man an so einem Tag viel oder wenig zu tun hat, sollte man sich geeignete Rahmenbedingungen schaffen, um sich der inneren Gemütlichkeit spätestens am Abend hinzugeben. Denn der Körper signalisiert dir bereits am Morgen, falls heute mehr Aufwand von dir betrieben werden muss, um nicht der Müdigkeit zu verfallen; und er wird dir danken, wenn du dir abends Zeit nimmst, um zur Ruhe zu kommen.
Wie wichtig ein gemütliches Bett ist, wird uns an regnerischen Tagen besonders bewusst, denn hier sammeln wir Energie für den Tag, flüchten uns hinein wenn uns alles zu viel wird, oder aber es ist der Ort, an welchem wir jedes peinliche Erlebnis unseres Lebens überdenken. Und genau daher sollte es ein sicherer Platz sein, der Geborgenheit, Comfort und Wärme bietet. Deswegen hier ein paar Tipps, wie man sein Bett gemütlich herrichten kann:
1. DIE RICHTIGE BETTWÄSCHE
Viele Menschen machen den Fehler und definieren den Comfort ihres Bettes lediglich über die Matratze. Dabei zeigen Studien, zum Beispiel vom Bezirksklinikum in Regensburg, wie sehr die Bettwäsche unser Wohlfühlen beeinflussen kann: Der menschliche Körper verliert während des Schlafprozesses einen halben Liter Wasser. Daher werden atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle empfohlen, welche die Wärme absorbieren können. Nicht umsonst setzt Cradle Studio bei seiner Bettwäsche bewusst auf Baumwolle. Dadurch wird uns unter der Decke nicht zu warm.
2. OPTIK NICHT UNTERSCHÄTZEN
Neben der Qualität geht es natürlich auch um das Aussehen. Sucht euch am besten eine einheitliche Garnitur aus, mit Farben, die euch beruhigen. Denn das signalisiert dem Gehirn, dass dies ein Ort der Entspannung ist.
3. DEKOKISSEN UND BAUMWOLLDECKEN
Denn auch wenn man die Bettwäsche schon hat, gibt es doch nichts Schöneres, als sich auf weiche Federn zu setzen und sich zusätzlich in eine Kuscheldecke zu hüllen, während man in einem Berg voller kuscheliger Kissen liegt. Eine kreative Auswahl an Kissen gestaltet euer Bett zudem noch etwas persönlicher.
4. BELEUCHTUNG
Als ein letzter Tipp empfehlen wir Kerzen auf dem Nachttisch oder Lichterketten über dem Bett. Das warme Licht macht alles gleich doppelt so gemütlich.
Anna Nolte